Informationsweg Hindenburgstraße Bad Tölz: Paul von Hindenburg - Geschichte, Mythos, Nationalsozialismus: Aufarbeitung statt Umbenennung

DER WEG

Stele zwei, anderer Blickwinkel.

Die zweite Stele kippt auf den Betrachter zu, der Informationsträger gerät in Schieflage.

Die Stelen drei und vier stehen zusammen und beginnen einzuknicken.

Die Stelen drei und vier stehen zusammen und beginnen einzuknicken.

Vor der Stadtbibliothek bündeln sich die Stelen fünf, sechs und sieben zu einer degenerierenden Skulptur.

Vor der Stadtbibliothek bündeln sich die Stelen fünf, sechs und sieben zu einer degenerierenden Skulptur.

Stele neun, anderer Blickwinkel.

Stele neun im weiteren Verlauf – ebenfalls wie Stele acht - neben dem Bürgersteig ist die letzte knickende Stele.

Den Endpunkt am Bahnhofsplatz bildet Stele zehn, die als versunkener Körper an einen gefallenen Grabstein erinnert.

Den Endpunkt am Bahnhofsplatz bildet Stele zehn, die als versunkener Körper an einen gefallenen Grabstein erinnert.

HISTORISCHES

Hindenburg neben dem bayerischen Innenminister Stützel in der Marktstraße

Begeisterter Empfang für Hindenburg in Bad Tölz, 1925

Hindenburg neben dem bayerischen Innenminister Stützel in der Marktstraße

Hindenburgs Unterschrift auf der ersten Seite des ersten Goldenen Buchs von Bad Tölz, September 1925Beginn der Hindenburgstraße, um 1930

Ehrungen ohne Verdienst, 1925

Hindenburgs Unterschrift auf der ersten Seite des ersten Goldenen Buchs von Bad Tölz, September 1925

unten: Beginn der Hindenburgstraße, um 1930

Hindenburg mit Bürgermeister Stollreither und Jod-Quellen-Direktor Anton Höfter in der kurz zuvor eingeweihten Wandelhalle, 1930Abschied vom „Ehrenbürger”, Tölzer Kurier 29.8.1934

Abschied von Hindenburg, 1930-1934

Hindenburg, Bürger­meister Stollreither und Jodquellen-Direktor Anton Höfter in der kurz zuvor eingeweihten Wandelhalle, 1930

unten: Abschied vom „Ehrenbürger”, Tölzer Kurier

HERSTELLUNG

Die Bedruckung mit Text und Bild war möglich, weil die Montage der betreffenden Bleche an die ansonsten fertigen Körper erst nachträglich erfolgte.

Die Bedruckung mit Text und Bild war möglich, weil die Montage der betreffenden Bleche an die ansonsten fertigen Körper erst nachträglich erfolgte.

Um die Stelen später im Boden zu verankern, wurden Profile konstruiert und später einbetoniert. Die Stelen konnten auf diese gesteckt und fixiert werden.

Um die Stelen später im Boden zu verankern, wurden Profile konstruiert und später einbetoniert. Die Stelen konnten auf diese gesteckt und fixiert werden.

Das Innenleben der Metallkörper bildet ein stabilisierendes Rippengerüst.

Das Innenleben der Metallkörper bildet ein stabilisierendes Rippengerüst.

Bereits zusammengebaute, aber noch unbedruckte Stele.
In Folien verpackte Stelen, bereit zu Transport in die Druckerei.
Fertige Stele auf Europalette.
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